Sieg in einem ungleichen Rechtsstreit in der Schweiz
Kaveh Jourabchian hat erneut einen ungleichen Rechtsstreit erfolgreich für sich entschieden.
Trotz wiederholtem und entschiedenem Widerstand seitens der Schweizer Botschaft in Teheran gegen das Anliegen von Herrn Jorabchians Klienten gab er nicht auf. Er eskalierte den Widerspruch auf eine höhere Ebene, nur um erneut auf Widerstand zu stoßen. Daraufhin unternahm das Farsi-Büro von Paul und Kaveh Jorabchian rechtliche Schritte und drohte mit einer Klage vor Gericht. Sie präsentierten eine umfassende Verteidigung, die sorgfältig auf administrative Gesetze in Bezug auf das Recht auf Aufenthalt und die Ausstellung von Visa, Schweizer Verfassungen und andere einschlägige internationale Gesetze Bezug nahm.
Obwohl Herr Kaveh Jourabchian als der Anwalt, der den Fall bearbeitete, aufgrund der Verfahrensaspekte des Falls und des Inhalts des Antrags des Ministeriums die Verlängerung verweigern könnte, was wahrscheinlich zu einem Gerichtsurteil und einem sofortigen Sieg geführt hätte, entschied er sich dafür, dem Antrag des Schweizer Außenministeriums mehr Zeit zu gewähren, damit sie weitere rechtliche Recherchen durchführen können.
Das Ergebnis war offensichtlich zugunsten von Herrn Jorabchian. Seine soliden rechtlichen Argumente begrenzten die Handlungsmöglichkeiten anderer Anwälte erheblich. Die Verteidigung des Schweizer Außenministeriums zeigte Widersprüche in mehreren Fällen mit inländischen und ausländischen Gesetzen auf. Diese Widersprüche entgingen Kaveh Jourabchians Aufmerksamkeit nicht, da er nicht nur mit den Schweizer inländischen Gesetzen im Zusammenhang mit Visa-Angelegenheiten vertraut ist, sondern auch mit den einschlägigen Gesetzen der Europäischen Union.
Innerhalb der vorgegebenen Frist führte das Schweizer Außenministerium gründliche Untersuchungen durch und holte Ratschläge von verschiedenen Abteilungen und Rechtsbehörden ein. Letztendlich blieb ihnen keine Wahl, als ihre Niederlage gegenüber dem Farsi-Büro von Paul und Kaveh Jorabchian persönlich anzuerkennen. Daraufhin wurde ihre Botschaft in Teheran angewiesen, dem Antrag von Herrn Jorabchians Klienten zuzustimmen. Dies markiert einen bedeutenden Sieg in diesem ungleichen Rechtsstreit.